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#bundesnetzagentur

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Windräder übernehmen am 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗴 vorraussichtlich 𝟲𝟱 Prozent unserer Stromversorgung und drängen damit Gas- und Kohlekraftwerke aus dem Netz! 💪

Dadurch steigt der Anteil Erneuerbarer Energien an diesem Tag zusammen mit Photovoltaik, Biogas und Wasserkraft auf 𝟴𝟲%. Wir alle können diese Zeit mit viel grünen Strom nutzen, um unsere Haushaltsgeräte klimafreundlicher zu betreiben. 🙌 Denn legen wir stattdessen einen Verbrauch z.B. in eine Dunkelflaute, liefern uns hauptsächlich konventionelle Kraftwerke den benötigten Strom. 🔥

🌬️ An Tagen mit viel Wind können Windräder aber oft nicht ihre volle Leistung entfalten, denn sie erzeugen dann mehr Strom, als das Stromnetz transportieren kann. So mussten laut Bundesnetzagentur 2022 etwa 7.300 Gigawattstunden an potenzieller Windenergie abgeregelt werden. ❌ Das entspricht dem jährlichen Strombedarf von ca. 2,4 Millionen Einfamilienhäusern! 🏡

Umso wichtiger ist es, Strom dort und dann zu verbrauchen, wo und wann er erzeugt wird, Windkraftanlagen möglichst gut verteilt aufzustellen und Netze intelligent zu machen, damit vorhandene Übertragungsleitungen bestmöglich ausgelastet werden können. ⚡

#Wind #Windenergie #Windkraftanlage #WindkraftJaBitte #Gas #Kohle #Bundesnetzagentur #Abregelung #Entschädigung #Erneuerbare #GreenEnergy #LasstUnsHandeln #AlleFürsKlima #PowerByThePeople

📷 Das Foto wurde von 𝗞𝗮𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗪𝘂𝗲𝗿𝘁𝗵 ( @karsten.wuerth auf Instagram) in #Rheinland-Pfalz aufgenommen.

🔍 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝗾𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲: Berechnungen auf Basis von Daten der Transparenzplattform des Verbandes Europäischer Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E (www.entsoe.eu)

we #pickgreenenergy 💚

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Nichts wächst im Energiebereich global so schnell wie Batteriespeicher.Doch die Projektion der #Bundesnetzagentur sieht für 2035 sogar weniger Batteriespeicher im deutschen Netz vor, als schon existieren. Aus schlechten Modellen wird keine gute Politik.

spiegel.de/wissenschaft/mensch

DER SPIEGEL · Bundesnetzagentur: Katherina Reiche freut sich über einen LückentextBy Christian Stöcker

Die Empfehlungen der #Bundesnetzagentur gehen durch die Presse und dienen Ministerin Reiche als Begründung für den Ausbau von #Erdgaskraftwerken. Leider hat die BNetzA in ihren Berechnungen #Batteriespeicher völlig vergessen. Dabei liegen rund 500 GW (!) an Anschlussanfragen vor. Damit ist der Bericht realitätsfern und damit stellenweise leider recht wertlos.
bundeswirtschaftsministerium.d

www.bundeswirtschaftsministerium.deVersorgungssicherheit Strom Bericht 2025

Die #Bundesnetzagentur empfiehlt den Bau von gut 20 GW an steuerbaren Kapazitäten bis 2035. Ministerin Reiche setzt voll auf klimaschädliche #Erdgaskraftwerke.
Wer erklärt ihr, dass das auch #Batterien, steuerbare Lasten, flexible Biogaskraftwerke, bidirektional geladene E-Autos oder grüne Wasserstoffkraftwerke sein dürfen?
spiegel.de/wirtschaft/soziales

DER SPIEGEL · Gefährdete Stromversorgung: Warum Katherina Reiche massenhaft Gaskraftwerke bauen lassen willBy Stefan Schultz

Versuche gerade #Elektroauto-#Ladestationen in #Openstreetmap einzutragen und es ist gruselig. Nicht das Eintragen. Ich möchte aber eintragen, ob man mit Kreditkarte/EC-Karte laden kann und es wird von Ladesäulenbetreibern komplett totgeschwiegen. Sind die dumm?
Selbst bei Säulen, die es laut Errichtungsdatum haben müssten wird lediglich auf Adhoc verwiesen. Die imho unsicherste der Bezahlarten (auf QR-Code verlinkter Website seine Kartendaten offenbaren).
Ohne Ladekarte oder Smartphone zu bezahlen wird komplett totgeschwiegen. Von Bahrzahlung braucht man nicht mal träumen. Hier sollte #Bundesnetzagentur dringend nachbessern.

Laut #Bundesnetzagentur sind 2024 insgesamt 32.402 Normal- und Schnellladepunkte neu gebaut worden. In 2024 stellte die @bundesregierung 1,808 Milliarden Euro an Zuschüssen für die Aufstellung dafür zur Verfügung. Jeder Ladepunkt kostete den Steuerzahler 55.817 Euro.

Das sind über 962 Jahre Nutzung des #Deutschlandticket zum heutigen Preis.

Sollten wir uns nicht endlich mal über die Kosten der Elektrifizierung des Straßenverkehrs unterhalten? Leisten können wir uns den nicht!

Windräder übernehmen am 𝗦𝗮𝗺𝘀𝘁𝗮𝗴 vorraussichtlich 𝟯𝟯 Prozent unserer Stromversorgung und drängen damit Gas- und Kohlekraftwerke aus dem Netz! 💪

Dadurch steigt der Anteil Erneuerbarer Energien an diesem Tag zusammen mit Photovoltaik, Biogas und Wasserkraft auf 𝟳𝟬%. Wir alle können diese Zeit mit viel grünen Strom nutzen, um unsere Haushaltsgeräte klimafreundlicher zu betreiben. 🙌 Denn legen wir stattdessen einen Verbrauch z.B. in eine Dunkelflaute, liefern uns hauptsächlich konventionelle Kraftwerke den benötigten Strom. 🔥

🌬️ An Tagen mit viel Wind können Windräder aber oft nicht ihre volle Leistung entfalten, denn sie erzeugen dann mehr Strom, als das Stromnetz transportieren kann. So mussten laut Bundesnetzagentur 2022 etwa 7.300 Gigawattstunden an potenzieller Windenergie abgeregelt werden. ❌ Das entspricht dem jährlichen Strombedarf von ca. 2,4 Millionen Einfamilienhäusern! 🏡

Umso wichtiger ist es, Strom dort und dann zu verbrauchen, wo und wann er erzeugt wird, Windkraftanlagen möglichst gut verteilt aufzustellen und Netze intelligent zu machen, damit vorhandene Übertragungsleitungen bestmöglich ausgelastet werden können. ⚡

#Wind #Windenergie #Windkraftanlage #WindkraftJaBitte #Gas #Kohle #Bundesnetzagentur #Abregelung #Entschädigung #ErneuerbareEnergien #Ökoenergie #SaubererStrom #GreenLiving #Haushalt #NachhaltigkeitImHaushalt

📷 Das Foto wurde von 𝗹𝗲𝘁𝘀_𝘄𝗶𝗻𝗱𝘁𝘂𝗿𝗯𝗶𝗻𝗲 ( @lets_windturbine auf Instagram) in #Bölling-Rölvede aufgenommen.

🔍 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝗾𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲: Berechnungen auf Basis von Daten der Transparenzplattform des Verbandes Europäischer Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E (www.entsoe.eu)

we #pickgreenenergy 💚

Die Ausschreibung für PV-#Freiflächenanlagen zum 1. Juli 2025 war erneut überzeichnet.

Die #Bundesnetzagentur bezuschlagte 258 Gebote mit insgesamt 2.271 MW. Die #Zuschlagswerte lagen deutlich unter dem Höchstwert und bewegen sich stabil auf Vorjahresniveau.

Der durchschnittliche Preis lag bei 4,84 ct/kWh. Die meisten Zuschläge gingen an Projekte in #Bayern, #RheinlandPfalz und #Niedersachsen.

bundesnetzagentur.de/1069030

www.bundesnetzagentur.deBundesnetzagentur - Presse - Zuschlagswerte weit unterhalb des Höchstwerts in der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen zum Gebotstermin 1. Juli 2025