Afrika besitzt eine reiche #Jazz-Tradition. Das Label Jazzit Records aus #Tunesien möchte Jazz aus Nordafrika und anderen afrikanischen Regionen eine Plattform bieten, zT in Kooperation mit anderen internationalen Künstler*innen https://www.rfi.fr/fr/musique/20250808-jazzit-records-un-label-tunisien-pour-un-renouveau-du-jazz-africain
In #Tunesien wurde der Spielraum für die #Zivilgesellschaft insbes seit 2023 erheblich eingeschränkt. @nawaat analysiert die Mechanismen anhand von sieben verhafteten Akteur*innen: Saadia Mosbah, Saloua Ghrissa, Imen Ouardani, Mustapha Djemali, Abdallah Saïd, Sherifa Riahi u Sonia Dahmani (en) https://nawaat.org/2025/08/08/unusual-suspects-case-studies-in-tunisias-crackdown-on-civil-society/
In #Tunesien verschärft sich der Konflikt zwischen der mächtigen, unabhängigen Gewerkschaft #UGTT und der Regierung, schreibt Lilia Blaise In #Tunesien verschärft sich der Konflikt zwischen der mächtigen, unabhängigen Gewerkschaft #UGTT und der Regierung, schreibt Lilia Blaise https://www.rfi.fr/fr/afrique/20250809-tunisie-lev%C3%A9e-de-boucliers-au-sein-de-la-soci%C3%A9t%C3%A9-civile-apr%C3%A8s-l-attaque-du-si%C3%A8ge-de-la-centrale-syndicale-ugtt
Interessante Beobachtungen am Hauptbahnhof in #Frankfurt von Sofien Jaballah, Soziologe, der auf die Erforschung der informellen Wirtschaft in #Tunesien spezialisiert ist https://www.linkedin.com/posts/sofien-jaballah-400921b9_hauptbahnhof-frankfurt-un-cas-d%C3%A9tude-id%C3%A9al-activity-7358894134981443584-MmH_
#EuGH: Der Europäische Gerichtshof stellt klar: Herkunftsstaaten dürfen nur dann als sicher gelten, wenn alle Menschen dort geschützt sind – auch LGBTI-Personen. 
#Ghana und #Senegal stehen in #Deutschland auf den Herkunftslisten, obwohl homosexuelle Handlungen dort gesetzlich verboten und strafbar sind. In #Algerien, #Marokko und #Tunesien wird einvernehmliche Sexualität unter Erwachsenen gleichen Geschlechts mit hohen Gefängnisstrafen bedroht. https://www.ggg.at/2025/08/01/eugh-herkunftslaender-nicht-sicher-wenn-lgbti-rechte-verletzt-werden/
#Tunesien: Türsteher Europas? Fachtagung zu Folgen des #EU Abkommens für #Migrant*innen, die tunesische #Zivilgesellschaft – und künftige Migrationspartnerschaften. 9. Sept Berlin bei Brot für die Welt. Mit Romdhane Ben Amor, #FTDES, @sofiannaceur u Svenja Niederfranke, #DGAP https://ewde.guestoo.de/public/event/22daf1e6-40e5-438b-b42d-052a47235168?lang=de
Seit Anfang 2023 der Präsident #Tunesiens Kaïs Saïed die #Migration aus Ländern südlich der Sahara als Verschwörung zur Destabilisierung des Staates bezeichnet hat, werden auch Menschen verfolgt, die sich für Schutz u Versorgung von #Migrant*innen engagieren. @nawaat portraitiert zwei von ihnen
Die EU feiert sinkende Migrationszahlen – den Preis dafür zahlen Migrant:innen wie Tunesier:innen. Demokratieabbau und die Verletzung von Menschenrechten sind in #Tunesien an der Tagesordnung: https://www.blaetter.de/ausgabe/2025/juli/tunesien-vom-demokratievorreiter-zum-eu-grenzwaechter
Türsteher Europas - die Rolle Tunesiens für die EU-Migrationspolitik
Rund 100 Millionen Euro hat die EU Tunesien gezahlt, damit von dort nicht mehr so viele Flüchtlinge über das Mittelmeer kommen. Die Idee scheint aufzugehen - zu Lasten von Menschenrechten, sagen Kritiker. Von S. Kiske.
#Tunesien galt einst als demokratische Hoffnung der arabischen Welt. Heute kooperiert die EU mit einer zunehmend autoritären Regierung – und ignoriert dabei massive Menschenrechtsverletzungen: https://www.blaetter.de/ausgabe/2025/juli/tunesien-vom-demokratievorreiter-zum-eu-grenzwaechter
#Tunesien galt nach der Revolution als Leuchtturmdemokratie des Mittleren Ostens und Nordafrikas. Doch mittlerweile hat sich das Land hin zum EU-Grenzwächter gewandelt: https://www.blaetter.de/ausgabe/2025/juli/tunesien-vom-demokratievorreiter-zum-eu-grenzwaechter
Bei Ärger über die deutsche #Bürokratie hilft manchmal ein Blick über den Tellerrand. „Versehentlich für tot erklärt“ - @sarah81m über Bürokratie in #Tunesien https://www.deutschlandfunkkultur.de/versehentlich-fuer-tot-erklaert-buerokratie-in-tunesien-100.html
In #Tunesien erfahren trans* Personen doppelte Diskriminierung – nicht nur von der Gesellschaft, sondern auch innerhalb der queeren Community. Die #Trans Unity Coalition Tunisia setzt sich für rechtliche Anerkennung & gegen Gewalt ein: @sarah81m #archiv https://www.riffreporter.de/de/international/transgender-tunesien-trans-unity-coalition-diskriminierung-rechte-anerkennung
»Die EU und Deutschland ignorieren aus innenpolitischem Kalkül weitgehend den Demokratieabbau und die Verletzung von Menschenrechten in #Tunesien – den Preis dafür zahlen Migrant:innen wie Tunesier:innen.« https://www.blaetter.de/ausgabe/2025/juli/tunesien-vom-demokratievorreiter-zum-eu-grenzwaechter
Das deutsche wie das EU-Engagement in #Tunesien vollzogen in den vergangenen Jahren einen radikalen Wandel. Heute scheint das Ziel, die Einwanderungszahlen zu senken, eindeutig Vorrang vor dem Respekt der Menschenrechte zu haben: https://www.blaetter.de/ausgabe/2025/juli/tunesien-vom-demokratievorreiter-zum-eu-grenzwaechter
Statt dessen nehmen die Repressionen gegen die Migrant*innen zu u Verschwörunsgerzählungen blühen, verstärkt durch Aussagen des Präsidenten Kaïs Saïed. Driss Rejichi hat mit Betroffenen gesprochen, die sich teils in informellen Strukturen organisieren u versuchen, neue Behausungen zu erreichten. In #Tunesien wollen sie nicht bleiben
Ende April wurden in #Tunesien in einer großen Aktion der Sicherheitsbehörden bei Sfax große Lager von #Migrant*innen geräumt. Wie es den Verbliebenen jetzt geht, berichtet
Driss Rejichi in einer Fotoreportage für
@inkyfada (fr,ar) https://inkyfada.com/fr/2025/07/09/photoreportage-el-amra-migrants/
In #Tunesien wird in diesen Tagen heftig über die #Energiewende und den richtigen Weg dahin gestritten. Im Zentrum der Diskussion steht grüner #Wasserstoff. Kritiker*innen der Regierungspläne reden von Neo-Kolonialismus und zusätzlicher Umweltbelastung. Sie fordern globale #Klimagerechtigkeit und zeigen wenig Vertrauen in den Staat, berichtet @sarah81m bei @riffreporter (Abo/Einzelkauf) https://www.riffreporter.de/de/international/tunesien-gruener-wasserstoff-energiewende-neokolonialismus-deutschland
#Tunesien galt nach der Revolution als Leuchtturmdemokratie des Mittleren Ostens und Nordafrikas. Doch mittlerweile hat sich das Land hin zum EU-Grenzwächter gewandelt: https://www.blaetter.de/ausgabe/2025/juli/tunesien-vom-demokratievorreiter-zum-eu-grenzwaechter
Europas #Klima-Strategie setzt auf grünen #Wasserstoff aus #Tunesien. Dort hätte die geplante Förderung zusätzliche Umweltbelastungen zur Folge. Tunesierïnnen protestieren daher gegen das Vorhaben. #umwelt #energiewende @sarah81m https://www.riffreporter.de/de/international/tunesien-gruener-wasserstoff-energiewende-neokolonialismus-deutschland
